Meine beiden
(bisherigen) MTBs der Gattungen rigid und hardtail, die beiden Räder von 1991
und 1998 sind aber inzwischen ziemlich altmodisch
Riva del Garda
Strada del Ponale (Ponalestraße, wurde inzwischen teils zurückgebaut), Blick
auf Monte Brione zwischen Riva del Garda und Torbole
Ponalestraße
Strada del Ponale, gesehen von
Pregasina - der Straßenverlauf ist aus dieser Perspektive und mit diesem
Bildausschnitt kaum nachvollziehbar.
Zu sehen sind im Vordergrund die Serpentinen nach Pregasina, im oberen Teil die
Serpentinen der Abzweigung zum Ledrosee. Dazu noch ein Bild:
Gardasee - Blick über Torbole auf Pregasina (der untere Teil der Ponalestraße
ist im rechten Drittel als schräge Linie in der Felswand zu erahnen)
Winter mit Spikereifen - super Traktion - aber inzwischen wieder aufgegeben weil
MTB (15 kg) zu träge ist...
Jacken und Hosen aus Gore-Tex wie oben sind inzwischen sehr unüblich geworden
weil bei radtypischen Anstrengungen zu wenig atmungsaktiv.
Enganliegendes Zeug wie im nachfolgenden linken Bild ist angenehmer als
Schlabbriges, sowohl bei Kälte wie Regen.
Bornholm - das Radwegenetz ist touristisch
bestens geführt sowie von der verkehrstechnischen Anlage her absolut
vorbildlich!
Im UZS: Festung Hammershus,
felsige Nordküste,
typische
Bornholmer
Rundkirche,
winzige Häfen,
einsame Sandstrände im
Süden
und typische
Bornholmer Røgerie (Räucherei). Die
höchste Erhebung in
der Plantage (Aufforstung) Almindingen erreicht 162m.
Die Inselumrundung außen erfordert etwa 100km.
Bornholm: Vom Ferienhausgebiet im Südosten nach Nordwesten und zurück sind es
ebenfalls etwa 100km.
Am Schiffsanleger auf Hallig Hooge
- nach 2km kann man fast jeden Punkt der Hallig erreichen, das geht also auch zu
Fuß
Sri Lanka: Radfahren bei extrem feuchtheißer Schwüle erscheint fragwürdig (und
das Material natürlich auch)...
Die Straßenszenen aus Bentota wirken wenig einladend, deshalb auch einige
"übliche" Motive ohne Radbezug.
Vorwärts bei Nacht und Tag...
... und zu allen Jahreszeiten
nahe Schönbronn/Großerlach (bei trübem Novemberwetter)
Abwechselung in Böhmenkirch-Heidhöfe / Hinterbüchelberg / Kaltenbronn
Von der Kälte zu extremer Hitze:
Millstätter See,
Blick vom Gasthaus Bergfried nach steiler Auffahrt, Radweg bei Laggerhof.
Die Umrundung des Sees per MTB ist normalerweise harmlos - aber hier wurde im
August 2013 erstmals in Österreich eine Temperatur von >40°C
erreicht.
Bei der Hitze war Radfahren nur bis Mittag möglich, danach nur noch abwechselnd
Schwimmen und Liegen im Schatten im
Hotel Forelle in Millstatt.
Fahrradlift, gesehen in
Trondheim.
Weltweit einzigartig - inzwischen aus 'Sicherheitsgründen' wieder abgebaut.
Bilder aus den farbenfrohen Neunzigern. Das Bild rechts unten entstand auf der
Diavolezza, im Hintergrund im Tal der Morteratsch-Gletscher.
Darßer Ort vom
Leuchtturm Darßer
Ort, mit Rad-Großparkplatz
Darßer Weststrand (1 km südlich vom Leuchtturm) - die Rad-Parkplätze werden
knapp...
Warum stehen so viele Räder hier? Die nächsten Auto-Parkplätze sind etliche km
entfernt, deshalb kommt man hierhin nur per Rad oder Pferdekutsche.
Windflüchter am Darßer
Weststrand
Am Strand ganz unterschiedliche Outfits: Anorak&Mütze neben Nudisten und
Radmontur
Dornbusch auf
Hiddensee mit
Leuchtturm (Rad-Parkplatz ← Weiterfahrt
untersagt)
Chiemsee: Die Umrundung des Sees auf den ausgewiesenen Wegen ist harmlos, ohne
Abstecher sind das nur 60km, vorzugsweise sollte man im UZS fahren.
Es gibt ganz unterschiedliche Abschnitte: einsam-idyllisch, stark überlaufen
durch Radler und Fußgänger, unmittelbar am See, fernab des Sees, unmittelbar
neben der Autobahn.
Hier sieht man das Strandbad an der Prien-Mündung in die Schafwaschener Bucht am
frühen Morgen.
Chiemsee: Schöne Buchten im Nordwesten, hier am Morgen noch einsam, ab Mittag
aber überlaufen
Bei Gstadt am Chiemsee
Chiemsee: Einer der schönsten Abschnitte liegt zwischen dem
Vogelbeobachtungsturm 'Lachsgang' (Blick vom Turm im linken Bild) westlich des
Mündungsdeltas der
Tiroler Achen und dem Anleger Feldwies (rechtes Bild) - erstaunlicherweise wird
dieser Umweg in den meisten Radführern ignoriert
Chiemsee: Seewirts-Strandhaus bei Feldwies. In der Rubrik 'Jahreszeiten' finden
sich mehrere Bilder von Sonnenuntergängen, die hier beim Abendessen entstanden
sind.
Ortswechsel:
Anfangs war ich etwas besorgt mit dem eigenen PKW im Zentrum der selbsternannten
'Welt-Fahrradhauptstadt' Amsterdam zu parken (ÖPNV oder Fahrrad war meiner
Begleitung nicht zumutbar). Die Anfahrt und das Parken war aber bei den beiden
Besuchen im Dezember und Oktober unproblematisch. Im Vorfeld hatte ich schon
P1
als das Parkhaus mit der besten Überwachung und der geringsten Kriminalitätsrate
identifiziert, das kostet dann allerdings auch schon mal 40 Euro für einige
Stunden.
Fahrradkultur in Amsterdam: 100% Transportmittel (siehe jedoch nachfolgendes
Zitat), 0% Sport, aber mit eingebauter Vorfahrt.
Es werden ausschließlich
Hollandräder/Lastenräder mit aufrechter Sitzposition gefahren, da wird schon
1m Anstieg zur Brücke hoch zur Herausforderung,
das ganze auch noch einarmig denn die andere Hand bedient das Smartfon. Während
in Deutschland der Helm gepredigt wird, ist das hier absolut unüblich.
Die Radfahrer ('die Radfahrenden' ist nicht mein Terminus) sind gegenüber
Fußgängern sehr selbstbewusst, und damit ist Klingeln und Tempo gemeint.
Oben und unten: an der Prinsengracht
Zitat des holländischen Fremdenverkehrsamtes:
"Amsterdam, die Fahrradhauptstadt der Welt. Die Niederländer und ihre Fahrräder
sind unzertrennlich. Ein Fahrrad ist kein Transportmittel, es ist ein
Lebensgefühl..."
Amsterdam Centraal/Stationsplein - ein luftiger Rad-Parkplatz
Fietsenstalling - ein schwimmender Rad-Parkplatz
30% und loser Schotter! - Langkofelmassiv, links hinten Schlern/Santnerspitze,
in der Mitte Friedrich-August-Hütte
(natürlich ist dies ist keine öffentliche Straße sondern ein Wander- und
Versorgungsweg)
Etwas weiter auf dem Friedrich-August-Weg unterhalb des Plattkofels: RAD SHIEBEN.
Auf diesen Pfaden war ich nur wandernd unterwegs, bei meinen MTB-Fahrkünsten
müsste ich hier 50% der Strecke schieben und tragen, hinzu kommen die vielen
Wanderer.
Nicht nur die Rennradfahrer umkreisen das Sella-Massiv auf den Passstraßen,
daneben gibt es auch eine ausgeprägte MTB-Szene: so umkreisen auch sehr viele
MTB'ler
den Sella, aber auf ausgebauten und geeigneteren Wegen als diesem, siehe das
Stichwort HERO Dolomites. Die zahlreichen Sportgeschäfte schalten jahreseitlich
zwischen
Ski und MTB hin- und her. So gut wie alle MTB-Fahrer sind inzwischen mit
Elektroantrieb unterwegs (Stand September 2018).
Weiter mit Verboten: hier für die Plattform am Ellbachseeblick im
Nordschwarzwald
Der Blick auf den Ellbachsee (bei Schneelage sind die Wege hier den
Skilangläufern vorbehalten)
Kalt !
Einige Bilder meiner Standardstrecken im Winter 2017/18, oben: im Tal der
Schwarzen Rot bei der Menzlesmühle
Kein Durchkommen, auch nicht mit Wanderbestiefelung. Inzwischen kein Sturm mehr,
sonst wäre es zu gefährlich. Aber strömender Regen... und eine feuchte Linse
im Trauzenbachtal
Links: bei der Hördter Mühle / Rechts: nahe Fürstenstand/Bietigheim
Mitte März, hier bei Seiboldsweiler: -5°C und
Sturmböen außerhalb des Waldes. Keine Motivation zum Radfahren.
Anfang April, zwischen Sankenbachsee und Kniebis. Damit sind jetzt genug
querliegende Stämme verewigt.
Rhein an der Einmündung des Goldkanals, hier eher eintönig und ohne
Schiffsverkehr
Links: Ruhe (un)sanft auf dem steinernen Kanapee an der
Kanapeebuche, siehe auch
QInfo. Rechts:
'Abhängen'
Das MTB Klein Attitude Race habe ich seit 1998, diese Aufnahmen entstanden im
Februar 2016... Zeit für was Neues?
Links: an der Mündung des Rheins mitten im Bodensee gegenüber von Lindau, nur
über einen sehr holprigen und etliche Kilometer langen Damm erreichbar
Rechts: selbst mit dem MTB ist die Rüttelei auf der berühmten
Tremola nichts für
mich, hier bin ich nur ein kurzes Stück gefahren.
Hochachtung für alle, die das hier oder Paris-Roubaix mit dem Renner bewältigen!
Vor dem Castello
di Sirmione war hier am Südende des Gardasees leider Schluss für mich -
selbst schiebend darf man mit einem Rad nicht in die Altstadt von Sirmione
eindringen,
das wird von der Polizei überwacht, viele Autos haben aber eine Erlaubnis
am Südufer des Gardasess mit der Halbinsel von Sirmione im Hintergrund
am Mincio zwischen Peschiera del Garda und Mantua
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