Länder und Jahreszeiten 7
 

Landwasserviadukt 
der Rhätischen Bahn. 
Im Internet findet sich dieses Motiv
tausendfach, es gibt aber dennoch keinen Wanderpfad zu dem Fotopunkt 
(das Hochsteigen aus dem Talgrund und dann noch Kletterei oberhalb eines 
Tunnelportals habe ich als mühsam in Erinnerung)
 
 

Links am Oberalppass nahe Andermatt: durch eine große Brennweite werden die 
Unebenheiten der Eisenbahnschienen der
Furka-Oberalp-Bahn 
extrem betont
Rechts: am Lago Bianco 
auf 2250m Höhe, der 
Bernina-Express führt offene Waggons bei passendem Wetter
 
 

Rechts bei Alp Grüm

zwischen Lago Bianco und Alp Grüm

Wintereinbruch im Hochsommer: Bernina-Express, gesehen aus unserer Ferienwohnung 
in Pontresina
 
 

Brienzer 
Rothorn-Bahn - Kessel und Führerstand der Lok sitzen schräg auf dem 
Fahrgestell zum Ausgleich der Steigung (bis 25%), 
die Waggons sind dagegen normal gebaut.

Blick von Muottas Muragl 
über das Oberengadin: 
vorne St.Moritzersee, dahinter Champferersee, Silvaplanersee und Silsersee. 
Rechts Piz Julier.
 
 

Segantini-Hütte 
(2731m) mit grandioser Aussicht
 
 

In der Umgebung des Piz 
Languard befindet sich die größte
Steinbock-Kolonie der Schweiz. Diese Bilder entstanden aus nur etwa 100m 
Entfernung.
Die Tiere sind 
eigentlich scheu, aber andererseits ist hier eine Salzlecke angebracht die 
anziehend wirkt.

Blick von der Diavolezza 
auf eine eindrucksvolle Bergwelt: von links
Piz Palü bis rechts
Piz Bernina mit 
Biancograt. 
In den folgenden Bildern sind Seilschaften im Eisbruch ganz links sowie auf dem 
Grat ganz rechts zu sehen.
(Die Aufnahmen sind aus verschiedenen Jahren zusammengemischt, deshalb die 
unterschiedlichen Schneebedeckungen)

Piz Palü

 

Hier sind in der Mitte und auch weiter unten Seilschaften als winzige Pünktchen erkennbar. 
Eindrucksvolle Größenverhältnisse.
Oberhalb des Eisbruchs im unteren Viertel des Bildes ist ein Helikopter 
gelandet.

Auch hier sind zwei Seilschaften als winzige Pünktchen erkennbar

Biancograt: auch hier kann man im unteren und mittleren Teil zwei Dreier-Seilschaften als 
noch winzigere Pünktchen erkennen.
Der Grat ist vom meinem Aufnahmestandort auf dem Munt Pers etwa 5...6km 
entfernt. 

Sassal Masone, diese Steinhütten wurden früher im Sommer bewohnt, heute 
dienen sie dem Restaurant als temperaturkonstanter Lagerraum
 
 

Links: Schynige 
Platte-Bahn
Rechts: Zahnradbahn von Grindelwald zur Kleinen Scheidegg

Bahnhof Kleine 
Scheidegg: links vom Bahnhofgebäude die
Wengernalpbahn (vorn 
in Richtung Wengen, hinten in Richtung Grindelwald)
und rechts vom Gebäude die 
Jungfraubahn, die durch den Eiger zum Jungfraujoch führt. 

Auf dem Weg zum/vom Jungfraujoch, im Hintergrund die
Eigernordwand
 
 

In der Jungfraubahn sind die Sitze asymmetrisch geformt um die Steigung zu 
kompensieren.
Der Stahl der Zahnstange ist hier durch den Eingriff der Zahnräder schon 
deutlich verformt, wobei die verschiedenen
Zahnradbahnen in 
der Jungfrauregion übrigens ganz unterschiedliche Zahnstangensysteme nutzen.
 
 

Einfahrt in den Tunnel, der 90% der Strecke zum Jungfraujoch ausmacht.
Die Fahrt zum Joch hat hier im Jahr 1988 schon 76,40 Franken gekostet. Im Jahr 
2016 beträgt der Preis schon knapp 200 Franken pro Person!

Im Tunnel stoppt die Bahn zweimal. Hier an der Station Eigerwand kann man einen 
Blick in selbige werfen. Unten im Tal liegt Grindelwald, 1800m tiefer.

Jungfraujoch auf 3466m 
Höhe, als
Top of Europe vermarktet. So viele Touristen aus beispielsweise Japan und 
Indien sieht man sonst kaum.
Das 
Sphinx-Observatorium auf dem vorderen Felssporn ist nachfolgend aus der 
Gegenrichtung zu sehen:


Auf dem Gletscher am Jungfraujoch
 
 

Startbeschleunigung und Bremsverzögerung wird via Gefälle realisiert. 
Rettungseinsätze mit Gletscherfliegern sind mindestens seit 1946 verbürgt.

Diese Touren mit Schlittenhunden gibt es inzwischen
nicht 
mehr.

Blick über den Konkordiaplatz auf den
Aletschgletscher

Vermutlich ist hier eine Einheit der Schweizer Armee zu sehen

Übung: Rettung aus einer Gletscherspalte

Bachalpsee, im 
Hintergrund die
Berner 
Alpen mit eindrucksvollen Namen:
Wetterhorn 
(3692 m),
Schreckhorn (4078 m),
Finsteraarhorn (4274 
m)

Abstieg zu Fuß vom Schilthorn, Blick nach Osten: es dominiert der Eiger mit 
seiner Nordwand in 12km Entfernung, rechts anschließend der Mönch, 
ganz links das Wetterhorn in 22km Entfernung, die Mittelstation Birg im 
Vordergrund auf dem Sporn.

Göschenen, wenige Meter 
unterhalb des Nordportals des (alten) Eisenbahn-Gotthardtunnels

Gornergrat-Bahn
 
 

Matterhorn, gesehen vom 
Gornergrat
(die damals noch zur Staffage eingesetzten
Bernhardinerhunde sind den Fotografen inzwischen nicht mehr erlaubt)
 
 

Krokodile erklimmen den Albula

Soglio GR im Bergell
 
 

 
 

 
 

 
 

Gletscher und ihre Eisoberfläche im Engadin (Morteratsch, Corvatsch)
 
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