Länder und Jahreszeiten 1
bei Marrakesch, im Hintergrund der Hohe Atlas
Reschensee, im
Hintergrund das Ortler-Massiv
am Bow River, etwas nördlich von
Banff
Moraine Lake,
abgebildet auf der kanadischen 20 Dollar Note
Maligne Lake im Jasper
Nationalpark
Inside Passage vor
der Küste von British Columbia, zwischen Prince Rupert und Port Hardy
auf dem Columbia
Icefield, genauer auf dem
Athabasca Glacier,
am Icefields Parkway
zwischen Lake Louise und Jasper. Die Höhe hier beträgt etwa 2100m.
Der Parkway und das Besucherzentrum sind nicht weit entfernt, etwa 2km und
150hm. Leider war das Wetter miserabel.
Eine andere Form des Gletscher-Tourismus aus der Schweiz:
Geführte Wanderungen von der Diavolezza Bergstation auf 2978m bis zur Zunge des
Morteratsch-Gletschers bei etwa 2000m.
Da die Eisoberfläche so verdreckt ist, kann man mit normalen Wanderstiefeln
unterwegs sein.
Der Morteratsch ist seit Jahren stark rückläufig, auf dem Wanderweg vom/zum
Bahnhof wird das mit Schildern angezeigt.
Der Mund des Morteratsch sieht jedes Jahr wieder anders aus
Bastei im
Elbsandsteingebirge
Hydrofoil Wasserski, gesehen auf der [blauen] grünen Donau nahe
Passau
Historische Segelschiffe, vor der Mündung der Warnow, aufgenommen bei der
Hanse Sail
Plattbodenschiff,
in den Niederlanden ehedem weit verbreitet
Russischer Großsegler
Kruzenshtern
(Viermastbark)
in Warnemünde
auf der Kruzenshtern
Erlebnisbad
Prienavera, Prien am
Chiemsee
Feldwies am Chiemsee
Feldwies am Chiemsee
Seewirts-Strandhaus bei Feldwies, warten auf den Sonnenuntergang beim Abendessen:
Feldwies am Chiemsee, das nächste Bild entstand dreieinhalb Minuten später
Rapsfelder bei
Kap Arkona
Eine der eindrucksvollsten Passagen in
Fjord-Norwegen ist die Fahrt vom
Sognefjord durch den
Aurlandsfjord bis in
den Nærøyfjord.
Ein Wetter wie hier ist dann sehr enttäuschend - zudem ist jeder Tag in Norwegen
für Individualreisende extrem teuer (Hotel, Essen, Autofähren).
Allerdings war ich früher schon mehrfach hier bei bestem Wetter. Die nächsten
beiden Fotos
zeigen fast genau die gleiche Stelle:
Im Nærøyfjord (die tonnenförmigen Verzerrungen sind dem Fischaugen-Objektiv
geschuldet)
Queen
Elizabeth im
Port of Olden, am Ende des Nordfjord / Innvikfjorden über 100km Luftlinie
landeinwärts von der Nordsee.
Die Passagiere besuchen von hier aus den Briksdalsbreen
Der
Briksdalsbreen ist einer von mehreren Auslassgletschern des
Jostedalsbreen, dem
größten Gletscher auf dem europäischen Festland.
Der See im Bild liegt nur etwa auf 350m Höhe, der Jostedalsbreen erreicht hier
bis 1800m Höhe. Hier kann man
entsprechende Geländeprofile bestimmen.
24 Jahre später war ich wieder hier: der Vergleich der Bilder zeigt einen
deutlichen Rückgang des Gletschers
(die Orientierung wird durch die Strukturen in der rechten Felswand oberhalb der
gelben Linie in beiden Bildern erleichtert)
Rentiere als Verkehrsteilnehmer in Nordnorwegen
Nordkapp, oftmals gibt es
hier schlechte Sicht und Nebel
Alpsee, Hohenschwangau
auf dem Weg zur
Marienbrücke... hochhangeln am Stacheldraht zu einem weltbekannten
touristischen Höhepunkt in Deutschland
Die Marienbrücke im Sommer. Der Blick:
Schloss Neuschwanstein
zu verschiedenen Jahreszeiten
(der Hintergrund ist identisch beschnitten aber meine Positionen auf der
Marienbrücke waren verschieden)
Nach Winter und Sommer (oben) nun noch der Herbst (unten)
Kielwasser der
Color Fantasy, passenderweise nördlich von Kiel.
Auf der Fahrt nach Oslo dem
Regen erfolgreich entkommen.
Drei Stunden später:
Unterquerung der
Storebæltsbroen (Großer-Belt-Brücke)
Interessantes zum Squat-Effekt
bei der Überführung der Kreuzfahrtschiffe aus Turku nach Florida findet sich in der
Bildzeitung
Zum Vergleich die
Golden Gate Bridge, ebenfalls von unten: die Durchfahrtshöhe beider Brücken
ist nahezu identisch,
die Spannweite und die Gesamtlänge der Brücke über den Großen Belt ist
allerdings wesentlich größer als beim Goldenen Tor
(links mit Fisheye-Objektiv: alle nicht durch den Bildmittelpunkt gehenden
Linien werden tonnenförmig verzerrt, d.h. nach außen gebogen)
Nach der Unterquerung der
Storebæltsbroen.
Anmerkungen zur Bildgeometrie: Die Rundung der Wasserlinie nach oben ist ein
tonnenförmiger Abbildungsfehler des Objektivs denn das Bild
hier ist nur der obere Teil des Originalfotos. Da der originale Bildmittelpunkt
deutlich unterhalb des Horizonts gelegen hat, kippen die Pylonen
zwangsläufig nach außen (stürzende
Linien), dieser zweite Effekt ist also vom Objektiv unabhängig. Außerdem
sieht man hier etwas schräg auf die Brücke.
Die Erdkrümmung
zwischen den beiden Pylonen beträgt übrigens 5cm (Abstand Sekante-Kreis) wie die nebenstehende Rechnung ergibt. Dieser Effekt liegt also weit unterhalb des Objektivfehlers. |
Während der Bauzeit der Brücke bin ich hier ebenfalls vorbei gekommen
auf der Color Magic im
Skagerrak
Ein bisschen Luxus darf manchmal sein:
***** Owner's Suite bei Colorline, direkt unter der Brücke
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